Kein Kuchen ist auch keine Lösung!
Mein Leben zwischen Alltagswahnsinn, emotionalem essen, Down-Syndrom und meiner liebe für's backen und Tanzen...
Seit gestern Abend habe ich Besuch von einer lieben Freundin aus der Schweiz. Wir haben uns vor 12 Jahren auf Gomera kennengelernt. Damals waren unsere mittlerweile großen Kinder noch klein... Eigentlich wollten wir gestern schon Tanzen gehen, aber ihr Zug hatte drei Stunden Verspätung, so dass wir nicht mehr pünktlich zu den 5 Rhytmen gekommen wären. Das werden wir heute Abend nachholen, auch wenn wir dafür etwas weiter fahren müssen. Ich habe mir heute im Bioladen einen Lupinenkaffee gekauft, den man wie normalen Kaffee aufbrühen kann. Getreidekaffee kenne und schätze ich schon lange und trinke den seit ich keinen Kaffee mehr trinke auch wieder mehr. Aber auch das ist eine tolle Alternative, wenn man so ein bisschen das Gefühl von Kaffeetrinken vermisst. Ich habe letzte Woche mal einen Kaffee getrunken, aber der Nachgeschmack war so ekelig, dass ich es dabei belassen habe. Ich mag gar nicht wieder damit anfangen. Es geht mir erheblich besser ohne.
Die Hochzeit war ganz schön, nur mir war das Essen am Abend dann etwas zu spät - zumal ich gestern früh raus musste und auch der Kleine ja zur Schule. War aber alles kein Problem, denn nur einen Tag zur Arbeit zu gehen, das fällt nicht so ins Gewicht. Und jetzt habe ich noch mal frei bis zum 1.12.! Mein Mann ist leider immer noch krank und von daher bin ich weiterhin gefragt, was einkaufen und kochen angeht. Aber heute übernimmt er zumindest wieder das Abendessen und macht für uns alle türkische Nudeln. Ich bin gerade etwas erschöpft von dem vielen Programm die letzten Tage und froh, dass es gerade mal eine Pause gibt. Denn morgen steht auch wieder einiges auf der Agenda.
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Autorin
Tina, geb. 1969 Categories |