Kein Kuchen ist auch keine Lösung!
Mein Leben zwischen Alltagswahnsinn, emotionalem essen, Down-Syndrom und meiner liebe für's backen und Tanzen...
Mittlerweile wird der Himmel schon hell, wenn ich losfahre! Was eine Verheißung. Die dunklen Tage sind nun definitiv vorbei und auch der Frühling wird kommen. Was bin ich froh. Es ist immer so ein Aufatmen, die Schultern müssen nicht mehr zu den Ohren gezogen werden und überhaupt entspannt sich alles in mir. Voller Vorfreude bin ich, warte auf das helle Grün, welches demnächst überall hervorsprießen wird. Und die kleinen bunten Blüten an den Bäumen. Ich habe gestern die letzten Pflanzen aus dem Keller geholt, die ich dann doch noch vor ein paar Wochen dort zum Schutz gegen die Kälte untergestellt hatte.
Am Mittwoch morgen hatte ich so ein verdächtiges Kratzen im Hals. Auf der Arbeit kam dann noch Kopfschmerzen und so eine seltsame Schwäche hinzu, so dass ich dachte, nun wäre auch noch fällig. Nachdem ich mich zu Hause taper gegen die Virenflut gewehrt habe, bin ich seit Anfang des Monats der meiner hustenden Kollegen ausgesetzt. Ich habe mir noch was aus der Apotheke zur Abwehr mitbringen lassen und bin nach der Arbeit direkt ins Bett. Auch meinen Kurs habe ich sausen lassen, bin stattdessen mit Erkältungsbad in die Wanne und habe mich danach dick eingepackt. Es ist gut gegangen, seit gestern geht es mir wieder blendend! Puh! Gestern war ich sogar abends noch tanzen. Aber mein Darm hatte irgendwie Stress und damit war das nicht so ganz vergnüglich dort. Ich habe mich dennoch eine Stunde bewegt und bin recht entspannt ins Bett. Ansonsten kriege ich gerade ja nicht so viel Bewegung wie ich gerne hätte. Auch heute muss ich schauen, wie es mache. Nach der Arbeit steht noch aufräumen und ein Geburtstagskuchen für morgen auf dem Plan.
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Autorin
Tina, geb. 1969 Categories |