Kein Kuchen ist auch keine Lösung!
Mein Leben zwischen Alltagswahnsinn, emotionalem essen, Down-Syndrom und meiner liebe für's backen und Tanzen...
Heute hatte ich die Zeit, mir meine Haare zu färben. Schon vor ein paar Tagen habe ich gedacht, dass es doch auch eigentlich lassen könnte. Nur auf den Übergang, bis alles rausgewachsen ist, darauf habe ich nicht so wirklich Lust. Aber wenn noch mehr graue Haare dazu gekommen sind, wird es sicherlich auch nicht einfacher. Aber dann sehe ich, wieviele Haare ich bei jeder Färbeaktion verliere und wie ungesund alles riecht und sich anfühlt, dann bah-bah-bah! Wo ich doch ansonsten eher so gegen Chemie und für die Umwelt bin. Und auch auf meine Gesundheit achte. Passt irgendwie nicht zusammen. Wäre da nicht noch die Eitelkeit. Die möchte gerne weiterhin unergraut durch die Gegend gehen und jünger aussehen. Klar, wer will das nicht? Naturhaarfarben sind bislang keine Alternative für mich, aber vielleicht wäre auch das eine Option. Ist halt eine riesige Sauerrei, wie ich finde. Als ich jung war, habe ich meine Haare oft mit Henna gefärbt.
Gerade habe ich etwas Bauchweh. Ich war heute vormittag kurz in der Firma und habe die Neuerungen erledigt, die ich bislang noch nicht an andere deligieren konnte. Das dauerte zum Glück nicht lange und etwas anderes war auch für mich nicht unbedingt zu tun. Aber so außerplanmäßig zur Arbeit zu fahren, das macht mich immer etwas nervös. Schön war aber, dass ich vorher zu meiner Freundin zum Frühstück gefahren bin, zumal wir uns schon lange mal treffen wollten. Jetzt habe ich erst einmal frei bis Mitte November, da werde ich noch mal gebraucht.
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Autorin
Tina, geb. 1969 Categories |